Manchmal entsteht etwas nicht aus einem Plan – sondern aus einem Gedanken, der einfach hängen bleibt.
„Warum eigentlich nicht ein eigenes Magazin erstellen – so, wie ich es gern lesen würde?“
Das war mein Gedanke, als ich mal wieder durch die üblichen Nachrichtenportale und Online-Magazine scrollte – und merkte: Kaum etwas davon sprach mich wirklich an. Und das, was mich interessierte, wurde meist nur kurz gestreift oder oberflächlich behandelt.
Ich wollte Inhalte mit Tiefe. Themen, Hintergründe, Geschichten – und all das Drumherum, das in klassischen Magazinen oft keinen Platz findet. Keine Artikel, die auf Klickzahlen optimiert sind. Keine Masse statt Klasse.
Also fragte ich mich: Wie müsste mein eigenes Magazin aussehen? Welche Themen würden darin vorkommen? Welche Interessen, welche Perspektiven, welche Details?
Und wie könnte ich daraus ein Online-Magazin machen – eines, das ich jederzeit unterwegs lesen, weiterentwickeln und mit anderen teilen kann?
Schnell war klar: WordPress, Baukastensysteme oder klassische CMS waren nicht das, was ich wollte. Zu unflexibel. Zu viel Klick-und-fertig-Mentalität. Zu wenig Kontrolle.
Stattdessen habe ich mein eigenes System entworfen – mit HTML, CSS, JavaScript und PHP. Ein Framework, das mir nicht nur erlaubt, Inhalte frei zu gestalten, sondern auch ihre Struktur, ihr Verhalten und ihre Wirkung komplett selbst zu bestimmen.
Ein digitales Magazin, das genau das bietet, was mir persönlich wichtig ist – und das ich so aufbauen konnte, wie ich es wirklich verstehe.
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